VITA

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Mein Weg zur Gesundheitsberatung....

Mit der Schwangerschaft und Geburt meines Sohnes bin ich das erste Mal, über meine Hebamme, mit der Homöopathie in Kontakt gekommen. Damals habe ich an die Wirkung der Globuli noch nicht geglaubt und habe sie, trotz Empfehlung der Hebamme, zur Geburt meines Sohnes nicht genommen. Im nach hinein hätte ich mir und meinem Kind, damals bei der Geburt, so einiges an Schmerz und Stress ersparen können. Als mein Sohn ca. eineinhalb Jahre alt war und ständig an Mittelohrvereiterung mit hohem Fieber litt und schon einige Male Antibiotika nehmen musste, schickte mich die Kinderärztin zum HNO Arzt um seine Polypen anzusehen. War aber alles zu diesem Zeitpunkt in Ordnung. Als ich eines Morgens bemerkte, dass der Kleine wieder anfing zu fiebern, bin ich mit ihm direkt zu HNO Arzt. Der konnte nur eine leichte Rötung im Hals feststellen und schickte mich wieder nach Hause. Im Laufe des Tages wurde es aber schlimmer und ich entschloss mich, nachmittags am selben Tag, noch einmal zum HNO zu gehen. Da stellte der Arzt dann fest, dass mein Sohn Eiterpünktchen auf seinen Mandeln hatte. Er behandelte mit Homöopathie und gab mir Hepar sulfuris gegen die Eiterpünktchen auf den Mandeln und Belladonna gegen das Fieber mit. Das gab ich dann meinem Sohn im Wechsel alle 15 Minuten. Am nächsten Tag hatte er kein Fieber mehr.  Ich gab ihm das hepar sulfuris noch ein paar Tage, in größeren Abständen, weiter. So konnte ich einen schwerwiegenden Verlauf der Erkrankung und eine Einnahme von Antibiotika verhindern.

Als ich dann im Jahr 2000 mit meiner Tochter schwanger war besuchte ich einen Homöopathie Workshop um mein Wissen zu erweitern. Ich hatte ca. 2006 eine heftige Grippe mit Fieber. Da ich damals, wegen den Kindern, nicht arbeiten gegangen bin brauchte ich keine Krankmeldung. Ich wäre in meinem Zustand auch gar nicht in der Lage gewesen überhaupt zu einem Arzt zu gehen. So ließ ich mir Angocin Anti Infekt, ein pflanzliches Mittel aus Kapuziner Kresse und Meerrettichextrakt, Paracetamol und Nasentropfen für Kinder bringen. Angocin verhindert dass sich Bakterien und Viren festsetzen und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Nach 14 Tagen war ich wieder fit auch ohne Antibiotika. Auf diese Weise machte ich noch etliche, weitere alternative Erfahrungen, bis ich irgendwann auf die Schüssler Salze stieß und die Zusammenhänge von Mineralstoffen und Spurenelementen in Verbindung mit Körper und Seele und natürlich der allgemeinen Gesundheit besser verstand. Meine Mutter erkrankte 2008 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. In dieser Zeit beschäftigte ich mich sehr intensiv mit Schüßler Salzen und erkannte dadurch dass der Körper meiner Mutter schon sehr lange durch bestimmte Symptome signalisierte dass etwas nicht stimmte. Ich hatte ähnliche Symptome ging auf Anraten meiner Mutter zu verschiedenen Ärzten um dann festzustellen dass diese mir nicht wirklich helfen können. Sie konnten meine Symptome erkennen und mir durch bestimmte Medikamente etwas Linderung verschaffen allerdings nicht die Ursache des Übels. So begann ich einen anderen Weg zu gehen.

Durch meinen eigenen gesundheitlichen Leidensweg begann ich Alternativen zu suchen und die Ursache für das Problem zu finden. Meine Mutter starb im März 2009 an den Folgen ihrer Erkrankung.

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